Anschlussdetails

Holzdecke

Mit einer kostenneutralen Optimierung von Deckenrandziegel, Deckenranddämmung und Auflagerlänge lässt sich der Wärmeabfluss wirkungsvoll reduzieren. Bei einer Auflagertiefe von 20 cm und einer Abmauerung mit 11 cm starken Deckenrandziegel bleibt beim Mauerwerk eine 18 cm Dämmschicht, die sich als ideal erweist. 

Unter Deckenranddämmung und Decke wird eine besandete Bitumenbahn gelegt.

Holzdecke

Mit einer kostenneutralen Optimierung von Deckenrandschalung und Auflagerlänge lässt sich der Wärmeabfluss wirkungsvoll reduzieren. Bei einer Auflagertiefe von 20 cm und der Verwendung einer Deckenrandschalung aus 6 cm Ziegel und 8 cm Dämmung wird ein wirtschaftliches und ideal gedämmtes Deckenanschlussdetail erreicht. 

Unter Deckenrandschalung und Decke wird eine besandete Bitumenbahn gelegt. 

Fensterübermauerung mit Sturz

Bei Fenstern ohne Sonnenschutz erfolgt ein thermisch optimierter Fenstereinbau mit Stürzen. Durch den Verzicht auf eine Überdämmung des Rahmens sind auch Fenster mit Alu-Schalen für den Einbau geeignet. Es erfolgt keine Einengung der lichten Fensterhöhe.

Fensterübermauerung mit Sturz

Bei Fenstern ohne Sonnenschutz erfolgt ein thermisch optimierter Fenstereinbau mit Stürzen. Durch den Verzicht auf eine Überdämmung des Rahmens sind auch Fenster mit Alu-Schalen für den Einbau geeignet. Es erfolgt keine Einengung der lichten Fensterhöhe.

Fensterbrüstung

Das monolithische Ziegelmauerwerk kann die Lasten des Fensters direkt, ohne aufwändigen Blindrahmen, aufnehmen. Für den luftdichten Einbau empfehlen wir einen Glattstrich über die gesamte Fensterbrüstung. Mit Deckelmörtel und der Verwendung eines Armierungsgewebes kann der Glattstrich sauber und dünnschichtig ausgeführt werden. Die Brüstungsdämmung mittels einer 2-3 cm dicken Hartschaumplatte verbessert die thermische Qualität weiter.

Fensterbrüstung

Das monolithische Ziegelmauerwerk kann die Lasten des Fensters direkt, ohne aufwändigen Blindrahmen, aufnehmen. Für den luftdichten Einbau empfehlen wir einen Glattstrich über die gesamte Fensterbrüstung. Mit Deckelmörtel und der Verwendung eines Armierungsgewebes kann der Glattstrich sauber und dünnschichtig ausgeführt werden. Die Brüstungsdämmung mittels einer 2-3 cm dicken Hartschaumplatte verbessert die thermische Qualität weiter.

Einbindung Geschoßdecke

Mit einer kostenneutralen Optimierung von Deckenabmauerung, Stirnseiten-dämmung und Auflagerlänge lässt sich der Wärmeabfluss wirkungsvoll reduzieren. Bei einer Auflagertiefe von 21 cm und einer Abmauerung von 11,5 cm bleibt beim 49er Mauerwerk eine 16 cm Dämmschicht, die sich als ideal erweist.
Unter Dämmung und Deckenauflager wird eine besandete Bitumenbahn gelegt. 

Einbindung Geschoßdecke

Mit einer kostenneutralen Optimierung von Deckenrandschalung und Auflagerlänge lässt sich der Wärmeabfluss wirkungsvoll reduzieren. Bei einer Auflagertiefe von ca. 22 cm ist die EDER Deckenrandschalung mit ihrer 8 cm Dämmschicht für das 36,5 er Mauerwerk ideal.
Unter Dämmung und Deckenauflager wird eine besandete Bitumenbahn gelegt. 

Balkonanschluss

Bei diesem Anschluss erfolgt die thermische Entkoppelung mittels Iso-Korb möglichst mittig in der Außenwand. Durch beidseitig aufliegende Bauteile ergibt sich ein einfacher Bauablauf. Auf eine fachgerechte Ausführung des Außenputzes ist zu achten und ein zweckmäßiger Feuchteschutz ist einzuplanen.

Balkonanschluss

Bei diesem Anschluss erfolgt die thermische Entkoppelung mittels Iso-Korb möglichst mittig in der Außenwand. Durch beidseitig aufliegende Bauteile ergibt sich ein einfacher Bauablauf. Auf eine fachgerechte Ausführung des Außenputzes ist zu achten und ein zweckmäßiger Feuchteschutz ist einzuplanen.

Sockelanschluss bei beheiztem Keller

Diese Standardausführung des Sockelanschlusses beinhaltet einen vollflächige Sockelputz im Spritzwasserbereich, einen gedämmten Deckenrand und hochwärmedämmendes Mauerwerk im Keller. Um den Feuchtetransport von unten nach oben zu unterbinden, wird unter und über der Decke in der Mörtelausgleichsschicht der ersten Schicht eine Mauersperrbahn eingelegt. So wird aus dem Keller ein hochwertiger Wohnkeller.

Sockelanschluss bei beheiztem Keller

Diese Standardausführung des Sockelanschlusses beinhaltet einen vollflächige Sockelputz im Spritzwasserbereich, einen gedämmten Deckenrand und hochwärmedämmendes Mauerwerk im Keller. Um den Feuchtetransport von unten nach oben zu unterbinden, wird unter und über der Decke in der Mörtelausgleichsschicht der ersten Schicht eine Mauersperrbahn eingelegt. So wird aus dem Keller ein hochwertiger Wohnkeller.

EDER Laibungsziegel

Der EDER Laibungsziegel ist die ideale Basis für den hochwertigen Fenstereinbau.

Durch seine Formgebung ist ein optimaler Lichteinfall und eine normgerechte Fenstermontage ohne zusätzliche Maßnahmen leicht möglich. Bei der Fenstermontage muss auf eine luftdichte Ausführung geachtet werden. 

EDER Fensteranschlagstein XP

Der EDER Fensteranschlagstein XP ist die ideale Basis für den hochwertigen Fenstereinbau. Durch seine Formgebung ist ein optimaler Lichteinfall und eine normgerechte Fenstermontage ohne zusätzliche Maßnahmen leicht möglich. Bei der Fenstermontage muss auf eine luftdichte Ausführung geachtet werden. 

Raffstorekasten vorgesetzt

Dieses Hochbaudetail berücksichtigt Deckenauflager, Raffstorekasten und Fenstereinbau und ist ideal für vorgesetzte Raffstorekästen bei hohen Fenstern und Türen. Bei geringeren Raffstorehöhen kann der Sturz tiefer gesetzt werden.

Raffstorekasten vorgesetzt

Dieses Hochbaudetail berücksichtigt Deckenauflager, Raffstorekasten und Fenstereinbau und ist ideal für vorgesetzte Raffstorekästen bei hohen Fenstern und Türen. Bei geringeren Raffstorehöhen kann der Sturz tiefer gesetzt werden.

Anschlussdetails

Begriffserklärung

Die Wärmeverluste über die Außenhülle machen einen großen Teil des Energiebedarfs aus. In den letzten Jahren konnte durch die Verbesserung des Wärmeschutzes aller Außenbauteile eine erhebliche Verringerung dieser Transmissionswärmeverluste erreicht werden.

Einen beträchtlichen Anteil der Transmissionswärmeverluste machen die sogenannten "Wärmebrückenverluste" aus. Werden diese in einem guten Standard ausgeführt kann der Heizenergiebedarf erheblich gesenkt werden.